Als Baustein interkulturellen Lernens sind die Ländertage eine weitere Besonderheit unserer Schule. Dabei steht einen ganzen Tag lang ein Kind (das Länderkind) und seine bzw. die Herkunft seiner Eltern im Mittelpunkt. Die Mitschüler erfahren so Wissenswertes über das jeweilige Land: geografische, politische, historische Besonderheiten, ländertypische Leseschätze und Musik, ländertypische Speisen u.ä.
Gemeinsam wird etwas Ländertypisches gekocht und natürlich auch gegessen, etwas Ländertypisches gebastelt, Geschichten oder Märchen aus dem jeweiligen Land werden vorgelesen und wenn möglich wird natürlich auch ländertypische Musik gehört oder gespielt. Ganz wichtig ist auch die Länderschatzkiste, die das Länderkind zusammengestellt hat. Hier präsentiert der Schüler/die Schülerin in einer passend gestalteten Kiste für das Land typische Gegenstände. Gemeinsam mit seiner Familie hat sich das Länderkind auf das Interview vorbereitet.
Auf diese Art und Weise haben wir schon viele Länder auf ganz besondere Weise kennengelernt: z.B. die Türkei, Indonesien, Peru, Russland, Iran, Phillippinen, Ägypten, Libanon u.v.m.
Für den Ablauf eines Ländertages gibt es ein spezielles Programm: